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Abt Varsonofij (Jur¡cenko) wurde in der Kievo-Pe¡cerskaja Lavra (Kiewer Höhlenkloster) zum Mönch geschoren. Zu Beginn der Revolution war er Lehrer im Bizjukov Kloster der Diözese Cherson. Dort wurde er einmal beinahe von einer Bolschewiken-Bande erschosse ...

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1994 - 4 Am 24. März/6. April 1994 waren hundert Jahre vergangen seit dem Todestag eines der hervorragendsten Kirchenmännern des 19. Jh. im Nahen Osten, des Archimandriten Antonin Kapustin. Er liegt in der Himmelfahrtskirche des russischen Frauenklosters ...

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In der vierten Nummer 1992 des Boten der Deutschen Diözese erscheint ein Artikel “Die Ekklesiologie des Erzbischof Andrej von Ufa - Fürst Uchtomskij”. Dieser Artikel wirft die ernste Frage auf: Kann man Erzbischof Andrej als Neomärtyrer betrachten?Als wi ...

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Die letzten russisch-orthodoxen Einsiedler, 1745-1820 Der zweite Abschnitt des Einsiedlertums, zuerst in den Wäldern von Brjansk und dann in denen von Roslavl, ist mit dem Namen und dem Wirken von Priestermönch Adrian (als Schemamönch Aleksej), der ebenf ...

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Die letzten russisch-orthodoxen Einsiedler, 1745-1820 “Als ich in die Wälder von Roslavl kam - so erzählt Vater Moisej - wohnten die dortigen Eremiten in drei Kellions: Priestermönch Afanasij, eine Werst (1,067 km) von ihm entfernt Vater Dosifej, und noc ...

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Starez Hieromonachos Ioasafund seine Schüler, 1746-1775. Aufgrund schriftlicher wie auch mündlicher Zeugnisse war der erste bekannte Eremit in den Brjansker Wäldern Ioasaf, der Superior der Bogorodizkaja-Einsiedelei von Plo¡s¡cansk. Einer seiner Schüler, ...

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http://orthodoxe-bibliothek.de/pdf/OrthodoxieInDerGegenwart/1997_1/Vater_Seraphim_Rose.pdf

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