Liebe Brüder und Schwestern! Seit über 10 Jahren können Sie die Webseiten unseres Vereins kostenlos nutzen.

Leider fehlt uns bis heute eine finanzielle Basis, um unsere Tätigkeit auszuweiten. Obwohl wir immer wieder Dank und Lob für unsere Arbeit gesagt bekommen, obwohl unsere Webseiten täglich tausendfach aufgerufen werden, gibt es nur 9 regelmäßige Spender. Die alle zusammen 100 Euro im Monat an den Verein überweisen.

Wir machen unsere Arbeit im Verein ehrenamtlich, gerne und mit Überzeugung. Aber angesichts dieser Misere verlieren wir manchmal schlicht weg die Motivation. Ich würde es ja verstehen, wenn wir 10 Besucher am Tag hätten. Aber es sind über 25.000 täglich!

Das Ausmaß unserer Tätigkeit, die Anzahl der Projekte und die Nachfrage sind so groß, dass wir es nicht mehr nur ehrenamtlich stemmen können. Wir brauchen wenigstens einen Angestellten, wir müssen Arbeiten auch in Auftrag geben können.

Falls Sie unsere Arbeit nutzen (womöglich täglich und schon seit Jahren), falls Ihnen an unserem Auftrag etwas liegt, helfen Sie uns! Wir haben keine Kirchensteuer und keine anderen Einkommensquellen. Doch wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, können wir in der Orthodoxie in Deutschland etwas bewegen.

Natürlich freuen wir uns auch über einmalige Spenden. Doch um die Arbeit des Vereins langfristig zu gewährleisten und zu entwickeln, sind regelmäßige Spenden sehr wichtig. So können wir ein Budget einplanen und langfristige Projekte realisieren.

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Biographien

Abt Varsonofij (Jur¡cenko) wurde in der Kievo-Pe¡cerskaja Lavra (Kiewer Höhlenkloster) zum Mönch geschoren. Zu Beginn der Revolution war er Lehrer im Bizjukov Kloster der Diözese Cherson. Dort wurde er einmal beinahe von einer Bolschewiken-Bande erschosse ...

1994 - 4 Am 24. März/6. April 1994 waren hundert Jahre vergangen seit dem Todestag eines der hervorragendsten Kirchenmännern des 19. Jh. im Nahen Osten, des Archimandriten Antonin Kapustin. Er liegt in der Himmelfahrtskirche des russischen Frauenklosters ...

In der vierten Nummer 1992 des Boten der Deutschen Diözese erscheint ein Artikel “Die Ekklesiologie des Erzbischof Andrej von Ufa - Fürst Uchtomskij”. Dieser Artikel wirft die ernste Frage auf: Kann man Erzbischof Andrej als Neomärtyrer betrachten?Als wi ...

Die letzten russisch-orthodoxen Einsiedler, 1745-1820 Der zweite Abschnitt des Einsiedlertums, zuerst in den Wäldern von Brjansk und dann in denen von Roslavl, ist mit dem Namen und dem Wirken von Priestermönch Adrian (als Schemamönch Aleksej), der ebenf ...

Die letzten russisch-orthodoxen Einsiedler, 1745-1820 “Als ich in die Wälder von Roslavl kam - so erzählt Vater Moisej - wohnten die dortigen Eremiten in drei Kellions: Priestermönch Afanasij, eine Werst (1,067 km) von ihm entfernt Vater Dosifej, und noc ...

Starez Hieromonachos Ioasafund seine Schüler, 1746-1775. Aufgrund schriftlicher wie auch mündlicher Zeugnisse war der erste bekannte Eremit in den Brjansker Wäldern Ioasaf, der Superior der Bogorodizkaja-Einsiedelei von Plo¡s¡cansk. Einer seiner Schüler, ...

http://orthodoxe-bibliothek.de/pdf/OrthodoxieInDerGegenwart/1997_1/Vater_Seraphim_Rose.pdf